Regulative Medizin
Im Mittelpunkt steht die systemeigene Regulation, d.h. der immanente kybernetische Regelkreis eines Organismus, der jederzeit versucht die größtmögliche Störungsfreiheit und innere Harmonie zu bewahren bzw. wieder herzustellen. Eine chronische Krankheit bedeutet hierbei, dass Störfaktoren, die aus eigenen Kräften nicht mehr loszuwerden sind, diese innere Regulation behindern und somit zu Krankheitssymptomen führen können. Mit verschiedenen Methoden der Erfahrungsmedizin und Naturheilweisen wird versucht, den Organismus dabei zu unterstützen, diese Störfaktoren zu beseitigen und durch in Gang setzen von Heilreaktionen die Fehlfunktionen wieder aufzuheben.
Wie so ein Ablauf grundsätzlich vorstellbar ist, skizziert schematisch eine Flowchart für ganzheitliche Heilung
Diagnostisch werden zum Feststellen von Regulationsstörungen und deren Ursachen bioenergetische Testverfahren und mikroskopische Untersuchungen eingesetzt:
Testung mit dem Biotensor (nach Dr. Josef Oberbach)
Testung mit angewandter Kinesiologie
EAV-Testung (Elektroakupunkturtestung nach Dr. Reinhold Voll)
Dunkelfeldmikroskopie
Therapeutisch kommen als Heilverfahren zur Anwendung:
Erkennen und Abstellen von Fehlentwicklungen in der Lebensführung sowie Optimieren von Ernährung, Bewegung, Regeneration einschließlich Verbesserung der Schlafqualität und psychosoziale Entlastung
Entgiftende und ausleitende Therapieverfahren (Entfernen von Giften durch Unterstützen der natürlichen Körperausscheidung)
Darmsanierung (Wiederherstellen einer physiologischen Darmflora und Aufheben von Gär- und Fäulnisprozessen sowie endogenen Giftungen)
Phytotherapie (Behandlung mit pflanzlichen Säften und Tees)
Homöopathie (durch Potenzieren, d.h. verdünnen und verschütteln werden nach dem Simileprinzip aus ursprünglichen Giften, die ähnliche Krankheitserscheinungen wie die aktuell zu beobachtenden hervorrufen, Heilmittel hergestellt, die durch Signale im Körper Heilreaktionen in Gang setzen "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt")
Antihomotoxische Therapie nach Dr. Hans Heinrich Reckeweg (durch Aktivierung der körpereigenen Abwehrmechanismen werden für den Menschen (Homo) schädliche Gifte inaktiviert, neutralisiert und zur Ausscheidung gebracht)
Sanumtherapie (mikrobielle Krankheiten und Restbelastungen von früheren Infektionen können aufgelöst und in eine mit dem Gesamtorganismus verträgliche Ordnung gebracht werden)
Horvi-Enzymtherapie (aus Schlangenseren werden hochgereinigte, hochverdünnte Wirkstoffe auf Enzymbasis gewonnen, die spezifische Wirkmechanismen in Gang setzen, um Fehlfunktionen auszugleichen)
Akupunktur (durch Stechen (lat. punctio) von Nadeln (lat. acus) an geeignete Punkte (sogenannte Akupunkturpunkte) werden gestörte Energieflüsse wieder ins Gleichgewicht gebracht)
Neuraltherapie (durch Injektion eines Lokalanästhetikums wird über das vegetative Nervensystem regulierend auf den Organismus eingewirkt)
Bioresonanztherapie (mit der BRT können in biologischen Systemen durch Resonanzphänomene positve Reaktionen ausgelöst oder verstärkt und gefördert, negative Abläufe geschwächt und abgebremst und auf diese Weise die körpereigene Regulation unterstützt werden)
Komplementäre Onkologische Therapieverfahren (dienen zum einen dazu, einen geschwächten Organismus wieder zu stärken und zu unterstützen, zum anderen wird versucht Heilreaktionen anzustoßen, die die weitere Tumorausbreitung eindämmen bzw. Tumorgewebe wieder zurückentwickeln helfen.
Spirituelle Heilweisen (weitere Heilmethoden, die über das Bewusstsein oder das energetische Feld wirken, sind so individuell spezifisch auf einen Patienten abgestimmt, dass sie nicht in einem allgemeinen Rahmen abgehandelt werden können)
|